Strahlender Teint dank AHA

28. September, 2025
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AHA - was Fruchtsäuren wirklich können

Wenn wir über Hautpflege sprechen, fallen schnell die Schlagworte „Glow“, „ebenmäßiger Teint“ und „Anti-Aging“. Ein Wirkstoff, der all das verspricht – und tatsächlich halten kann – sind AHAs (Alpha-Hydroxysäuren). Doch was steckt wirklich dahinter?

Was sind AHAs?

AHAs sind Fruchtsäuren, die meist aus natürlichen Quellen wie Zitrusfrüchten, Äpfeln oder Milch gewonnen werden. Die bekanntesten Vertreter sind:

  • Glykolsäure (aus Zuckerrohr, besonders effektiv)
  • Milchsäure (sanft, feuchtigkeitsspendend)
  • Mandelsäure (mild, auch für empfindlichere Haut geeignet)

Sie gehören zu den chemischen Peelings – im Gegensatz zu mechanischen Peelings mit Körnchen wirken AHAs ganz ohne Rubbeln, sondern lösen sanft abgestorbene Hautschüppchen.

AHA_PHA
AHA

Wie wirken AHAs auf die Haut?

  • Sanftes Peeling: Sie lösen die „Klebstoffe“ zwischen alten Hautzellen. Die Haut wirkt frischer und glatter.
  • Mehr Glow: Unter den abgestorbenen Schüppchen kommt eine strahlendere, ebenmäßigere Haut zum Vorschein.
  • Anti-Aging-Effekt: Durch die Anregung der Zellerneuerung können feine Linien und Pigmentflecken gemildert werden.
  • Feuchtigkeit: Vor allem Milchsäure unterstützt die Haut dabei, Feuchtigkeit besser zu speichern.

Für wen sind AHA s geeignet?

Besonders profitieren Hautbilder mit:

  • fahlem, müdem Teint
  • Sonnenschäden oder Pigmentflecken
  • ersten Fältchen
  • trockener Haut mit Schüppchen

Empfindliche Haut sollte vorsichtig starten – hier eignet sich Mandelsäure oder niedrig dosierte Milchsäure.

Worauf sollte man achten?

Langsam starten: Am besten ein- bis zweimal pro Woche, dann steigern.
Sonnenschutz ist Pflicht! AHAs machen die Haut lichtempfindlicher. Ohne SPF kann es zu Pigmentflecken kommen.
Nicht übertreiben: Mehr bringt nicht automatisch mehr Glow. Zu viel AHA kann die Haut reizen.

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